Es lohnt sich beim Wel­pen­kauf einen qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Züch­ter aus­zu­wäh­len. Kein Wel­pe ist nach sei­nem Umzug in das neue Zuhau­se ein unbe­schrie­be­nes Blatt Papier. 

Die Eltern­tie­re tra­gen die Gene |Stich­wort Zucht­kri­te­ri­en| des Wel­pen bereits in sich. Wenn man sie recht­zei­tig ken­nen­lernt, kann man ent­schei­den, ob Gesund­heit und Wesen den eige­nen Vor­stel­lun­gen |Stich­wort Aus­bil­dungs­zie­le| ent­spre­chen.

Zudem sind die Erfah­run­gen aus den ers­ten Lebens­wo­chen für einen Hund von ein­ma­li­ger Bedeu­tung. Wäh­rend die­ser Pha­se soll­te der Wel­pe in ent­spann­ter |Stich­wort Ruhe und Geduld| Atmo­sphä­re mög­lichst vie­le Situa­tio­nen ken­nen ler­nen, die spä­ter sei­nen All­tag beglei­ten. Dabei lernt er gleich­zei­tig sich an neue Gege­ben­hei­ten anzu­pas­sen.

Gene­tik und Wesen eines Hun­des las­sen sich durch nichts ver­än­dern und auch das bes­te Hun­de­trai­ning kann eine frü­he Sozia­li­sa­ti­on durch einen sach­kun­di­gen Züch­ter |Stich­wort Ansprin­gen| nicht erset­zen. Gelun­ge­ne Start­vor­aus­set­zun­gen sind daher die bes­te Inves­ti­ti­on für einen stress­frei­en All­tag mit Hund.