Ruhe und Geduld
Stich­wort: Ruhe und Geduld

Wenn wir unse­ren Hun­den etwas ver­mit­teln möch­ten, müs­sen wir dabei ruhig blei­ben. Egal wie for­dernd die Situa­ti­on auch für uns sein mag, nur wer cool bleibt, behält die Kon­trol­le. 

Unse­re Hun­de mer­ken durch unse­re Kör­per­spra­che |Stich­wort Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le| sehr schnell, wer die Lage im Griff hat und über­le­gen sich, ob sie jeman­dem mit rasen­dem Puls, fuch­teln­den Armen und erreg­ter Stim­me zuhö­ren und fol­gen soll­ten.

Geduld im Trai­ning bedeu­tet dem Hund die Zeit zu geben, die er braucht. Wer unge­dul­dig ist, ist gestresst und wer gestresst ist, ist unru­hig. Die Unru­he über­trägt sich auf den Hund und beein­träch­tigt des­sen Auf­merk­sam­keit und Leis­tung |Stich­wort Moti­va­ti­on| enorm.

Nimm dir gezielt Zeit für das Trai­ning dei­nes Hun­des und lass es, wenn Ter­mi­ne dich het­zen, frem­de Zuschau­er dich unter Druck set­zen oder du im All­tag ein­fach mal kei­ne Pus­te mehr hast. 

Ruhe und Geduld

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