Frus­tra­ti­ons­to­le­ranz
Stich­wort: Frustrationstoleranz

Eine hohe Frus­tra­ti­ons­to­le­ranz ist ein wich­ti­ges Ziel |Stich­wort Aus­bil­dungs­zie­le| in jeg­li­cher Erzie­hung und sie soll­te somit auch bei der Hun­de­er­zie­hung nicht ver­nach­läs­sigt wer­den.

Was pas­siert dabei? Der Hund gewöhnt sich an frus­trie­ren­de Momen­te und lernt damit zurecht zu kom­men. Dabei ist es wich­tig, die Situa­tio­nen so zu gestal­ten, dass er sie grad noch meis­tern kann. For­dern, aber nicht über­for­dern.

Wenn ein Hund nicht gelernt hat mit einem frus­trie­ren­den Umfeld klar­zu­kom­men, wird er zur ticken­den Zeit­bom­be, denn gro­ße Frus­tra­ti­on führt auf direk­tem Weg zur Aggres­si­on. 

Man muss sich dar­über im Kla­ren sein, dass man dem Hund mit dosier­tem Frust in sei­ner Ent­wick­lung mehr hilft, als ihn immer vor nega­ti­ven Gefüh­len zu behü­ten. In der Rea­li­tät kann er eben nicht alles haben, was er gern hät­te |Stich­wort Rück­sicht neh­men| — wir ja auch nicht. 

Gelas­sen damit umge­hen zu kön­nen |Stich­wort Frei­lauf|, macht die­se Tat­sa­che letzt­end­lich harmlos. 

Frus­tra­ti­ons­to­le­ranz

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