Rück­sicht nehmen
Stich­wort: Rück­sicht nehmen

Ich muss oft beob­ach­ten, dass die Men­schen nur noch auf sich selbst schau­en und nicht mehr an ande­re Lebe­we­sen oder die Umwelt den­ken. Ins­be­son­de­re bei Hundehalter:innen emp­fin­de ich die­se Ein­stel­lung sehr unan­ge­nehm: Es geht dar­um, dass der eige­ne Hund doch Spaß haben muss, alles dür­fen soll |Stich­wort Frus­tra­ti­ons­to­le­ranz|

Lei­der bedeu­tet das regel­mä­ßig, dass Spiky und ich auf unse­ren Spa­zier­gän­gen distanz- und respekt­los |Stich­wort Beschwich­ti­gungs­si­gna­le| von frem­den und uner­zo­ge­nen Hun­den beläs­tigt wer­den. Zum Glück kann ich mit sol­chen Situa­tio­nen eini­ger­ma­ßen umge­hen, aber es gibt genug Men­schen da drau­ßen, die Angst vor Hun­den haben, von den wil­den Tie­ren |Stich­wort Brut und Setz­zeit| ganz zu schwei­gen.

Natür­lich gibt es auch vie­le Hun­de, die mit die­ser Situa­ti­on über­for­dert sind und das kann im Zwei­fels­fall unschön wer­den. Des­we­gen hier der Appell: Bit­te nehmt eure Hun­de zu euch |Stich­wort Schlepp­lei­ne|, wenn euch frem­de Men­schen oder Tie­re begeg­nen.

Wenn euer Hund nicht abruf­bar ist, dann hat er im Frei­lauf |Stich­wort Frei­lauf| nichts ver­lo­ren. Nehmt auf­ein­an­der Rück­sicht — nur so funk­tio­niert das Mit­ein­an­der auf engem Raum.

Rück­sicht nehmen

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