In erster Linie richtet sich das Ausbildungsziel eines Hundes natürlich nach dem Zweck, den er später erfüllen soll. Soll er zum Beispiel zukünftig jagen gehen oder Schafe hüten, setzen entsprechende Prüfungen unterschiedliches Können |Stichwort Zuchtkriterien| voraus, auf das mit dem Hund hingearbeitet wird.
Und trotzdem gibt es einen roten Faden, der sich in jeder Hundeausbildung wiederfinden lässt und zwar ganz besonders bei unseren Begleithunden: die Ruhe.
Unser Leben, gerade in der Stadt, birgt für einen Begleithund nie gekannten Trubel. In diesem Umfeld einen kühlen Kopf zu behalten muss gelernt sein |Stichwort Ruhe und Geduld|, denn ein aufgedrehter Hund schafft es nicht mehr zuzuhören — weder seinem Menschen, noch anderen Hunden.
Mein persönliches Ausbildungsziel Nummer 1 ist deswegen ein aufgeräumter und damit ansprechbarer Hund in jeder alltäglichen Situation. Wenn er gelernt hat zuzuhören, kann man ihm alles beibringen.
Nicht zuletzt ist eine gewisse Gelassenheit |Stichwort Welpenkauf| auch für den Hund selbst von klarem Vorteil — sowohl körperlich, als auch psychisch.
Stichwort: Ausbildungsziele
Ausbildungsziele